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Mit Herz und Engagement

Ein Ziel zu haben ist die größte Triebkraft im Leben eines Menschen. Das Ziel unseres Unternehmens ist vor allem mit einem hohen Anspruch an Wohn- und Lebensqualität verbunden. Mit viel Herz und Engagement realisieren wir die komplette Planung und Projektierung idealer Wohngebiete unter Berücksichtigung gestalterischer, sozialer und ökologischer Werte. Die enge Zusammenarbeit mit Bauherren, Städteplanern und Gemeinden ist ehrlich, partnerschaftlich und verlässlich. Abgerundet wird die generelle Zielsetzung durch soziale Rahmenbedingungen, die die Mitarbeiter motivieren und die Identifikation mit dem Unternehmen fördern.

In diesem Zusammenhang engagiert sich die F&S concept umfangreich für diverse soziale Projekte. Das Engagement ist dabei breit gefächert. Es reicht von der Kinder- und Jugendförderung über den Bereich Kunst und Kultur, das breite Spektrum des Sports, bis zur Unterstützung alter oder bedürftiger Menschen.

Ein Fest für Fairness, Teamgeist, Respekt und Leidenschaft

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F&S concept spendet 5.000 Euro für die Oldienacht der Hilfsgruppe Eifel

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Willi Greuel (2.v.l.) freute sich über eine 5.000-Euro-Unterstützung der Unternehmensgruppe F&S, vertreten durch Geschäftsführer Jan Radermacher (v.l.), Stephanie Liebertz, Assistentin der F&S-Gesellschafter, sowie F&S-Geschäftsführer Thorsten Volkmann. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Die neuen F&S-Geschäftsführer Jan Radermacher und Thorsten Volkmann setzen die Unterstützertradition ihres Unternehmens weiter fort

Euskirchen – Eigentlich sollte ja in diesem Jahr endgültig Schluss sein mit der Arbeit an vorderster Front, doch da Nachwuchs auch bei der Hilfsgruppe Eifel Mangelware ist, haben sich der Vorsitzende Willi Greuel und sein Pressechef Reiner Züll noch einmal aufgerafft und, wie sie scherzhaft bekräftigten, ihren „Vertrag verlängert“.

„Es gibt halt Verpflichtungen, die man nicht einfach so loslassen kann“, meinte Reiner Züll. Und Willi Greuel ergänzte: „Wir haben in den vergangenen 33 Jahren ein gigantisches Netzwerk geknüpft, das vor allem auf Vertrauen und persönliche Bekanntschaft beruht, da ist es schwer, einfach so aufzuhören und zu hoffen, dass alles genauso weitergeht.“

Ein dicker Knoten in diesem Netzwerk ist seit den ersten Stunden der Hilfsgruppe Eifel die Unternehmensgruppe F&S mit Sitz in Euskirchen. Der Euskirchener Projektentwickler allerdings hat die Geschäftsführung bereits vor über einem Jahr in jüngere Hände gelegt, ja mehr noch: Die beiden neuen Geschäftsführer, Jan Radermacher und Thorsten Volkmann, wurden vom Unternehmensgründer Georg Schmiedel auch bereits mit der Hilfsgruppe und ihrem segenreichen Wirken vertraut gemacht. So wäre der Übergang in eine neue Generation auf beiden Seiten also fast perfekt gewesen. Trotzdem freuten sich Radermacher und Volkmann, die alten Hasen der Hilfsgruppe, Greuel und Züll, auch in diesem Jahr wieder im Firmensitz an der Otto-Lilienthal-Straße begrüßen zu dürfen.

„Sie beide sind quasi das Gesicht der Hilfsgruppe. Wir schätzen Ihre gute und gewissenhafte Arbeit und freuen uns daher, die Tradition von F&S fortsetzen und Sie auch weiterhin unterstützen zu dürfen“, sagte Thorsten Volkmann. Jan Radermacher nannte die Arbeit der Hilfsgruppe „beeindruckend“ und betonte: „Sie beide sind mit großer Leidenschaft bei der Sache. Was Sie und Ihre 26 Mitstreiterinnen und Mitstreiter leisten, ist weit mehr als ein einfacher Job. Und wenn man das, so wie wir, zu schätzen weiß, dann macht dies eine vertrauensvolle Zusammenarbeit umso leichter.“

Thorsten Volkmann betonte: „Für uns als ortsansässiges Unternehmen war es immer schon wichtig, der Region auch etwas zurückzugeben. Wir stellen daher jedes Jahr ein hohes Budget für kulturelle, sportliche und soziale Zwecke zur Verfügung.“ Bislang habe jeder so ausgegebene Euro dem Unternehmen Spaß bereitet. „In schwierigen Zeiten sollten auch Unternehmen die Gesellschaft mit unterstützen“, so Volkmann, der aber gleichzeitig betonte, dass auf Dauer nicht sämtliche Fürsorge, die der Staat eigentlich leisten müsste, von Ehrenamtlichen übernommen werden könne. „Ich kann Ihnen aber heute schon versprechen, dass wenn Sie beide einmal aufhören sollten, wir dennoch mit unserer Unterstützung weitermachen werden“, versprach Volkmann.

Dem folgten dann auch sogleich Taten, indem die beiden neuen Geschäftsführer den Hilfsgruppen-Vertretern einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro überreichten. „Das Geld ist für die 25. Eifeler Oldienacht bestimmt“, sagte Jan Radermacher, „und ich bin mir sicher, dass Sie es gebrauchen können.“ Dem konnte Willi Greuel nur zustimmen. „Ohne die kulturellen Veranstaltungen wie die Oldienacht, das Weihnachts- oder Frühjahrskonzert läuft nichts“, sagte er. „Sie bringen uns immer wieder bei großen Teilen der Bevölkerung in Erinnerung. Nach so einem Event fließen dann auch wieder die Spenden.“

„Gute Ideen sollten nicht am Geld scheitern“

Da viele der einstigen Superbands mittlerweile in die Jahre gekommen sind und oft nur noch mit einem zumeist gesundheitlich angeschlagenen Gründungsmitglied über die Dörfer ziehen, hat sich die Hilfsgruppe in diesem Jahr entschieden, fast komplett auf Coverbands zu setzen. Freuen können sich die Fans schon jetzt auf den 28. Juni, wenn Bands erwartet werden, die die Rolling Stones, Abba oder BAP täuschend echt zu kopieren verstehen. Darüber hinaus wird der „König der Hitparaden“ Peter Orloff erwartet, nicht als Cover, sondern leibhaftig.

„Das Geld von F&S können wir gut gebrauchen“, so Greuel. Denn die Ausgaben stiegen stetig an. So müsse in diesem Jahr beispielsweise ein erweitertes Sicherheitskonzept vorgelegt werden. In den nun 33 Jahren ihres Bestehens marschiere die Hilfsgruppe stramm auf zehn Millionen Euro zu, die sie bereits für wohltätige Zwecke eingesetzt habe. „Ich finde immer, dass eine gute Idee niemals am Geld scheitern sollte“, sagte Willi Greuel. Und wenn ein Kind beispielsweise für 16.000 Euro einen Blindenhund benötige, dann müsse dieses Geld halt irgendwie aufgetrieben werden.

Von Jan Radermacher gefragt, wie man mit 80 Jahren noch immer so erfolgreich dabei sein kann, Netzwerke zu knüpfen, Unterstützer zu finden und Menschen zu begeistern, sich für andere Menschen, denen es nicht so gut geht, einzusetzen, sagte Willi Greuel abschließend: „Man darf nichts als selbstverständlich nehmen. Man muss auch stets seine Wertschätzung für die Hilfe, die man von einem anderen bekommt, deutlich ausdrücken. Dann klappt’s.“

Eifeler Presse Agentur/epa

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