Mit Herz und Engagement
Ein Ziel zu haben ist die größte Triebkraft im Leben eines Menschen. Das Ziel unseres Unternehmens ist vor allem mit einem hohen Anspruch an Wohn- und Lebensqualität verbunden. Mit viel Herz und Engagement realisieren wir die komplette Planung und Projektierung idealer Wohngebiete unter Berücksichtigung gestalterischer, sozialer und ökologischer Werte. Die enge Zusammenarbeit mit Bauherren, Städteplanern und Gemeinden ist ehrlich, partnerschaftlich und verlässlich. Abgerundet wird die generelle Zielsetzung durch soziale Rahmenbedingungen, die die Mitarbeiter motivieren und die Identifikation mit dem Unternehmen fördern.
In diesem Zusammenhang engagiert sich die F&S concept umfangreich für diverse soziale Projekte. Das Engagement ist dabei breit gefächert. Es reicht von der Kinder- und Jugendförderung über den Bereich Kunst und Kultur, das breite Spektrum des Sports, bis zur Unterstützung alter oder bedürftiger Menschen.
Einen Abend lang sportliche Höchstleistungen gefeiert
F&S concept spendet 5.000 Euro für die OldieNacht der Hilfsgruppe Eifel
Sportliche Höchstleistungen von der Jugend bis zum 71-jährigen Weltmeister
Spitzensportler zu Gast bei „F&S concept“
Kölner Stadt-Anzeiger und Kölnische Rundschau kürten bei einem von „F&S“ ausgerichteten, zwanglosen Sommerfest die Sportlerinnen und Sportler des Jahrzehnts sowie des vergangenen Jahres
Euskirchen – Hinter den Sportlerinnen und Sportlern des Kreises Euskirchen liegen zwei harte Jahre. Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie konnten viele ihren Sport nicht mehr so ausüben, wie sie es gewohnt waren. Schlimmer noch: öffentliche Wettkämpfe fanden so gut wie gar nicht mehr statt, und folglich gab es auch keine Siegerehrungen mehr. Für die Lokalredaktionen des Kölner Stadt-Anzeigers und der Kölnischen Rundschau, die jedes Jahr von ihren Leserinnen und Lesern die „Sportler des Jahres“ küren lassen, war dies ein großes Dilemma. Denn Anfang 2020 war eine Ehrung der Sportler des Jahres 2019 aufgrund der damals herrschenden Corona-Restriktionen unmöglich geworden und da die Sportsaison 2020 ebenfalls den Pandemie-Beschränkungen zum Opfer fiel, machte auch eine Sportlerehrung im Frühjahr 2021 in gewohnter Form keinen Sinn. Stattdessen entschied man sich, die Sportler des Jahrzehnts zu küren und die Ergebnisse nur zu publizieren.
„Erst in 2021 war Sport wieder möglich, so dass wir für dieses Jahr wieder eine echte Sportlerwahl durchführen konnten. Feierlichkeiten waren Anfang dieses Jahres allerdings noch immer nicht gestattet“, berichtete der Euskirchener Redaktionsleiter Christoph Heup. „Wir wollten allerdings zeigen, dass wir noch da sind und haben uns daher gemeinsam mit unserem Partner »F&S concept« dazu entscheiden, die Medaillen für die Einzelsportler und Pokale für die Mannschaften bei einem zwanglosen Sommerfest zu übergeben.“
Dazu hatte man für Dienstagabend bei schönstem Wetter in der Gartenanlage der Euskirchener Projektentwicklungsgesellschaft zu einem Barbecue samt Preisvergabe eingeladen. F&S-Geschäftsführer Georg Schmiedel freute sich, dass man endlich mal wieder zusammen feiern konnte und erinnerte daran, dass Sport nicht nur ein individuelles Leistungsmessen der Sportler untereinander darstellt, sondern stets auch ein gesellschaftliches Ereignis ist. „Die Sportlerinnen und Sportler erbringen ihre Spitzenleistung ja nicht nur für sich allein, sondern immer auch für die Leserinnen und Leser, die sich freuen, wenn die Athleten aus ihrer Region gewinnen.“
Dass der Sport ein extrem verbindendes Element darstellt, davon wusste auch F&S-Geschäftsführer Jörg Frühauf zu berichten, denn der hatte seinen Geschäftspartner Georg Schmiedel vor 33 Jahren beim Sport kennengelernt und anschließend mit ihm ein gemeinsames und weltweit operierendes erfolgreiches Unternehmen gegründet. Die beiden F&S-Geschäftsführer sehen es als ihre Pflicht an, sich trotz ihrer globalen Aktivitäten stark in ihrer Region in Sachen Kultur, Sport und Gesellschaft zu engagieren. „Die Gesellschaft driftet immer mehr auseinander, da haben wir die Verpflichtung, etwas dagegen zu unternehmen“, so Georg Schmiedel. Durch finanzielle Zuwendungen könne man vielen Menschen beispielsweise die Teilhabe am Sport ermöglichen. Darüber hinaus mache eine Unterstützung „enormen Spaß“.
Dem konnte sich Michael Greuel von der Gesamtredaktionsleitung der Rheinischen Redaktionsgemeinschaft und stellvertretender Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers nur anschließen: „Sport hat eine große gesellschaftliche Bedeutung, was da wegbricht, wenn beispielsweise der Vereinssport nicht mehr wie gewohnt betrieben werden kann, ist enorm, besonders für Kinder und Jugendliche.“ Doch Greuel zeigte sich zuversichtlich, dass man jetzt endlich wieder „normalen Zeiten“ entgegengehe.
Die Lokalredaktionen von Kölner Stadt-Anzeiger und Kölnische Rundschau waren jedoch nicht nur durch die Corona-Pandemie in Mitleidenschaft gezogen worden, weitaus schlimmer war die Flut vom vergangenen Sommer gewesen. So wurde die Lokalredaktion in Gemünd komplett verwüstet und die in Euskirchen war nicht mehr einsatzbereit. Auch hier machte sich die Kooperation mit „F&S“ bezahlt. Für eineinhalb Wochen fanden die Lokalredaktionen ein neues Zuhause in der Unternehmenszentrale von „F&S“, bis eine andere Lösung gefunden war.
Schließlich aber hatte Thomas Schmitz, Koordinator Lokalsport Kreis Euskirchen, das Wort, der die Leistungen der „Sportler des Jahrzehnts“, die mit 14.420 Stimmen gewählt wurden, und der „Sportler des Jahres“, die mit 4212 Stimmen ermittelt wurden, mit einer humorvollen und launigen Moderation auf den Punkt brachte. Geehrt wurden zum „Sportler des Jahrzehnts“ auf Platz eins der Handballer und Nationaltorwart Andreas Wolff, gefolgt von Triumf Beha (Taekwondo) und dem Rettungsschwimmer Patrick Weber.
„Sportlerin des Jahrzehnts“ wurde Jessica Rau (Taekwondo). Auf Platz zwei landete die Handballerin Corinna Schmitz und auf Platz drei die Leichtathletikerin Nora Schmitz.
Zur „Mannschaft des Jahrzehnts“ wurde die Tanzsportgruppe High Energy Billig von den Lesern gewählt, gefolgt vom Verein Taekwondo Schleiden und den Rettungsschwimmern der Wasserwacht Dahlem.
„Sportler des Jahres 2021“ wurde der Handballer Rene Lönenbach. Auf Platz zwei landete der Fußballer Jonas Urbig und auf Platz drei der Radsportler Leonard Borgmann. Bei den Frauen holte sich die Handballerin Wina Wipperfürth den ersten Platz, gefolgt von der Handballerin Corinna Schmitz und der Rollstuhl-Basketballerin Lisa Bergenthal.
Die American-Football-Mannschaft Euskirchen Lions wurde von den Leerinnen und Lesern zur „Mannschaft des Jahres 2021“ erkoren, die Handballherrenmannschaft vom TV Palmersheim belegte den zweiten und die Frauenfußballerinnen vom TB-SV Füssenich-Geich den dritten Platz.
Nach dem schweißtreibenden Auszeichnungsmarathon luden die „F&S“-Geschäftsführer zum eiweißreichen Barbecue. Für den reibungslosen und perfekten Ablauf des Sommerfestes hatte Stephanie Liebertz, Assistentin der F&S-Geschäftsleitung, gesorgt, und natürlich auch für das gute Grillwetter.
Eifeler Presse Agentur/epa